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Biography

Brute Alternative - Rock, with committed lyrics and high melancholic, dreamy melody part that is the hallmark of the largest wandlugs capable five-piece. INNOCENT EXILE, the German Alternative - musicians from Rheinberg. Unmistakably the sound of five musicians, with brand recognition.

Inspired by influential rock bands of the 90s, like Life Of Agony, Faith No More or Social Distortion, they decided to launch a band to life, which was outside the mainstream have their Own bathing, personal touch

We want to be no great after-show parties, break open any groupies, "said Patrick Huven. "I fear we are the personification of anti - These are the typical Rock - Stars. With our songs we try to tell more personal stories to convey to the people who we are and what we want to say with our music, "said Matthias Spratte further.

Rheinberg, North Rhine - Westphalia:

In this quiet town, the two guitarists and friends, Christian and Peter Kocks Jahnke set in February 2004, a rock band that has the goal, just that to implement personal mood music. Over the next few weeks when the rest of the band together. Stefan Syska takes his place behind the drums and the longtime singer and bassist Matthias Spratte rounds the first steps from the band.

Brachialer Alternative – Rock, mit engagierten Lyrics und hohem melancholisch, verträumtem Melodieanteil, das ist das grösste Markenzeichen des wandlugsfähigen Fünfers. INNOCENT EXILE, die deutschen Alternative – Musiker aus Rheinberg. Unverkennbar ist der Sound der fünf Musiker, mit Wiedererkennungswert.

Inspiriert durch prägende Rockbands der 90er Jahre, wie Life Of Agony, Faith No More oder Social Distortion, beschloss man eine Band ins Leben zu rufen, die abseits des Mainstreams, ihre eingene, persönliche Note haben sollte

Wir wollen keine grossartigen After Show Parties geben, keine Groupies aufreissen“, erläutert Patrick Huven. „Ich befürchte wir sind die personifizierte Anti – These des typischen Rock – Stars. Mit unseren Songs versuchen wir eher persönliche Geschichten zu erzählen, um den Leuten zu vermitteln wer wir sind und was wir mit unserer Musik aussagen wollen“, so Matthias Spratte weiter.

Rheinberg, Nordrhein – Westfalen:

In diesem beschaulichen Städtchen gründen die beiden Gitarristen und Freunde Christian Jahnke und Peter Kocks im Februar 2004 eine Rockband, die sich zum Ziel setzt, eben jene, persönliche Stimmung musikalisch umzusetzen. Im Laufe der nächsten Wochen findet der Rest der Band zusammen. Stefan Syska findet seinen Platz hinter den Drums und der langjährige Sänger und Bassist Matthias Spratte rundet die ersten Gehversuche der Band ab. Die nächsten Monate widmeten die vier Musiker intensiv den Proben und dem Songwriting, wobei sich die ersten Songs fanden, die dem heutigen Sound der Band den Weg ebneten. Es entstanden die ersten Publikumslieblinge, wie THIS PLACE und CHALLENGE OVER. Angetrieben durch die positive Resonanz der ersten Konzerte, ergriffen die vier Rheinberger die Initiative das erste Demo in Eigenproduktion aufzunehmen, um ihre Musik einem breiterem Publikum zu präsentieren. Während der Aufnahmen entschloss sich Gitarrist und Sänger Christian, der sich bis dahin die Vocals mit Matthias teile, sein Hauptaugenmerk auf die Gitarre zu legen und somit einen weiteren Sänger in die Band zu holen. Nach kurzer Suche fand man in dem damals 18 – jährigen Patrick Huven die passende Besetzung.

In Zusammenarbeit mit dem Fahnenflucht Gitarristen Reiner Kehrmann produzierten die nun fünf Musiker, die 7 – Track Demo EP FRAGILE & EMPTY.

Mit dem ersten Tonmaterial wuchs auch die Fangemeinde im Laufe der nächsten, etwas grösseren Konzerte mit Bands wie Kings of Power, Innocence oder Seng:Fu. Letztere machten sich in der deutschen Rockszene einen Namen durch die „Jägermeister Rockliga“, in dessen Rahmen man Acts wie Ill Nino & Iggy Pop supportete. Ein fester Bestandteil der Live - Aktivitäten der Band wurde die RHEINBERGER ROCK NIGHT, die Innocent Exile in Zusammenarbeit mit Ernst Barten, dem Besitzer des „Schwarzen Adler“ in Rheinberg – Vierbaum, im Jahr 2006 ins Leben riefen. Im Ambiente der, vor Allem durch Blueskonzerte & Kaberett bekannten Kneipe, startete die erste Rock Night im Mai 2006 und wurde ein voller Erfolg. Direkt beim ersten Anlauf schaffte man es, zusammen mit den Supportbands, den Laden komplett auszuverkaufen. Seitdem wurde das kleine Rock Event alljährlich ins Programm des „Schwarzen Adler“ aufgenommen.

Die Arbeiten zur ersten Studio EP starteten in den Folgemonaten. Im April 2007 war es dann soweit. Innerhalb von insgesamt 8 Tagen spielte man die 7 Track EP RESURRECT SOME BITTER MOMENTS im Redroom Recording Studio in Rheinberg ein. Die Songs der EP stellten die Weichen für eine neue Songstruktur von Innocent Exile. Die von der Presse immer wieder teils angepriesenen, teils gescholtenen „Metalcore“ – Einlagen machten Platz für eingängigere Stücke, die musikalisch eher im Alternative – Rock ihr Zelt aufschlugen.

„Getragene Melodien und einzelne, geschickt eingebettete Leads dominieren das Klangbild und die Songs profitieren auch vom guten Sound. Bleibt noch die sehr gute Gesangsleistung von Sänger Patrick Huven im einzelnen hervorzuheben, die keinen kleinen Teil zu der melancholischen Atmosphäre der Songs beiträgt. Auch das Songwriting überzeugt. Die Songs halten sich überwiegend im Midtempo – Bereich auf, entwickeln aber doch genug Kraft, um nicht zu unbedeutendem Gedudel zu verkommen. Höhepunkte stellen hier zum einen der Opener „The Loner“, als auch das etwas schnellere „Succumb To Fear“ dar, das auch allgemein etwas ruppiger ausfällt.“ - Rockpott Reviews

„Diese junge Rheinberger Band hat sich bereits mehrfach auf der Bühne empfohlen. Jetzt legt sie ihre erste CD nach. Sieben eigene Songs, von Heiko Dürr im Eversaeler Redroom Recording Studio solide produziert, klingen rund und gefällig. Das Gitarrenbrett liegt zwar (abgesehen von ein paar akustischen Momenten und clean gespielten Intros) hart auf der Soundstrasse, ist aber weit von nervigen „Böse-Böse-Rock-Klischees“, mit runter gestimmten Klampfen, entfernt. Zum positiven Gesamtbild trägt auch Patrick Huvens Stimme bei. Ihm täten ein paar melodische Variationen zwar ganz gut, doch macht es Spass ihm zuzuhören. „Innocent Exile“ 2007, das ist hoffnungsvoller New-Rock, irgendwo zwischen „Nickelback“ & „Metallica“. - CD Tipp, Rheinische Post

Schon kurz nach dem Release der EP im Juni 2007, entschloss sich Stefan Syska die Band aus privaten Gründen zu verlassen, womit die Band vor der schwierigen Aufgabe stand, einen neuen und geeigneten Schlagzeuger zu finden, der sowohl menschlich als auch musikalisch in die Band passen sollte.

Wir haben Stefans Entscheidung natürlich voll und ganz respektiert und es lief auch alles sehr freundschaftlich ab. Er hat sich uns gegenüber sehr fair verhalten und bot uns an, für jedes anstehende Konzert zur Verfügung zu stehen, solange wir noch keinen neuen Drummer hatten“, erläutert Christian Jahnke.

Schon bald sollte sich in dem damals 26 – jährigen Engländer Graham Sanders die optimale Besetzung finden. Graham, der zuvor Musik und Kunst in Nottingham studierte, war erst seit einigen Monaten in Deutschland, um als Schlagzeuglehrer zu unterrichten. Sein gefühlvoll betontes Spiel, sollte von nun an eines der herausstechendsten Merkmale im Sound von Innocent Exile werden.

Der nächste personelle Rückschlag folgte im Februar 2008, durch die Trennung von Gitarrist und Gründungsmitglied Peter Kocks. Nachdem sich herausstellte, dass sich der Zeitaufwand für die Band nicht mehr mit dem beruflichen Werdegang von Peter vereinbaren liess, beschloss man, einvernehmlich, sich zu trennen. Dieser Schritt war sowohl für Peter als auch für den Rest der Band sehr schwer. Wieder hatte die „Bandfamilie“ ein Mitglied verloren.

Der neue Gitarrist wurde, ohne lange suchen zu müssen, René Spratte, der damals 21 – jährige Bruder von Bassist & Sänger Matthias, der ein paar Jahre zuvor angefangen hatte, Gitarre zu spielen und nun endlich eine Band gefunden hatte. Nach kurzer, harter Einarbeitungszeit war er fit für die weiteren Gigs der Band, die bald folgten. Sofort war René heimisch im „Innocent Exile – Sound“ und trug so auch einen erheblichen Teil zum Songwriting für die nächste Platte bei. Mit dessen Vorbereitung begann man im Spätherbst 2008.

Das offizielle Debut Album A SUMMER FOR THE DAMNED wurde dann von September bis November 2009 unter der Regie von Heiko Dürr (u.a. verantwortlich für Produktionen von Loveless Sons, Lopinto Seven, Danger!Beuys, Jamie Clark..s Perfect) im heimischen Redroom Rec. Studio aufgenommen und erzählt in 9 epischen Songs die Geschichte der fiktiven Person Alyssa, die einen düsteren und schicksalhaften Sommer erlebt.

Dieses Album hat den Musikern von Innocent Exile eine ganze Menge an Blut und Schweiss abverlangt. Ungefähr ein Jahr wurde an den Songs geschrieben, immer mit der Prämisse im Hinterkopf, jetzt richtig Gas zu geben. Das komplette Album war innerhalb von zwei Monaten eingespielt und soweit fertig, um in die Hände des Mix – Engineers Heiko Dürr übergeben werden zu können. Das Resultat – ein selbstbewusstes Album, kraftvoll, emotional, berührend und intensiv !!! Mechanisches, rationales Hören ist bei der Musik von Innocent Exile fehl am Platz. Nach langer, harter Arbeit kann man zurecht behaupten, dass Innocet Exile mit A SUMMER FOR THE DAMNED ihren eigenen Stil und Weg gefunden haben, der auch euch packen und einvernehmen wird, wenn ihr es zulasst!!!

Read more: http://www.myspace.com/entertheexile#ixzz0uJUPCTAi

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