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Biography

Etwas absolut Eigenständiges, das ist die Musik von Cliffsight. Und das ist sie, weil es die vier Musiker gerade nicht darauf angelegt haben. Sie haben vielmehr ihre unterschiedlichen Einflüsse zusammen gebracht und einen dunkel glühenden Sound kreiert, der gleichermaßen Kopf und Körper beansprucht, das Gehirn wegbläst, die Seele durchspült und den Magen massiert. Ein Hybrid aus schwerem Rock der verschiedensten Spielarten: Stoner-, Psychedelic-, Desert-, Alternative-, Drone-, Blues- oder Math-Rock – gereift über viele Jahre hinweg, gewachsen auf unzähligen Live-Bühnen – zu einem Sound-Monster, das einen nicht mehr loslässt, wenn es einen einmal gepackt hat.

Unablässig arbeiten die vier Musiker an ihren Songs, verfeinern, perfektionieren, entwickeln sich und ihre Musik weiter. Zwei reguläre Alben sind bisher entstanden: Soulful Man (2010) und Kokoro (2014) (was übrigens passenderweise im Japanischen soviel wie die Verbindung von Herz und Geist bedeutet). Zwei Werke wie Monolithen, aus der Zeit gefallen, Statements einer Reise in die Welt aus Sound, deren Koordinaten irgendwo zwischen Led Zeppelin und Monster Magnet, Cream und den Queens Of The Stone Age liegen.

Bei beiden Alben gab es auch eine Zusammenarbeit mit dem legendären Psychedelic-Art-Künstler Helmut Wenske, der schon in den 70er Jahren Albencover für Bacillus/Bellaphon (unter anderem Nektar, Dzyan, Pell Mell) entwarf – und der von der Musik von Cliffsight so begeistert war, dass es ihm ein Anliegen war, der Band seine Bildwelten zur Verfügung zu stellen.

Cliffsight, das sind Sänger und Gitarrist Tim Cammerzell, der die assoziativen Texte der Songs kongenial in Gesangslinien umsetzt, Leadgitarrist Felix Topitsch, der virtuos und zugleich druckvoll den Sound prägt, Bassist Christopher Kautz, der immer wieder die ungewöhnlichsten Figuren spielt und Schlagzeuger Adrian Schein, der nicht nur atemberaubende Rhythmus- und Tempowechsel souverän umsetzt, sondern sein Drumset zuweilen auch wie ein Melodieinstrument einsetzt.

Am wichtigsten ist dem Quartett aus Hanau aber nach wie vor das Live-Spielen. Ihr Ziel ist es, von der Bühne aus das Publikum in ihren Bann zu ziehen – und nicht mehr loszulassen. Dass ihre Auftritte entsprechend etwas von einem "Trip into Sound" haben, haben sie mit unzähligen Clubshows, auf Festivals und bei erfolgreichen Supportgigs unter anderem für Crippled Black Phoenix, Sleepy Sun und Dead Man bewiesen. Ladies and gentlemen: Fasten you seatbelts and take off with CLIFFSIGHT…!

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