Wird über Spotify absgepielt Wird über YouTube absgepielt
Zum YouTube-Video wechseln

Player wird geladen ...

Von Spotify scrobbeln?

Verbinde deine Spotify- und Last.fm-Konten, um deine gehörten Inhalte von jeder Spotify-App auf jedem Gerät und jeder Plattform zu scrobbeln.

Mit Spotify verbinden

Verwerfen

Biografie

  • Geburtstag

    24. Februar 1936

  • Gestorben

    2. März 2006 (mit 70 Jahren)

Willie Kent (* 24. Februar 1936 in Inverness, Sunflower County, Mississippi; † 2. März 2006 in Englewood, Kalifornien) war ein amerikanischer Bluessänger, Bassist und Songwriter.
Seine ersten Gesangserfahrungen machte Willie Kent in seiner Jugend in der Kirche. Durch die Radiosendung von KFFA "King Biscuit Time" lernte er Arthur Crudup, Sonny Boy Williamson II. und besonders Robert Nighthawk schätzen. Mit elf Jahren hörte er im Harlem Inn die dort auftretenden Künstler wie beispielsweise Raymond Hill, Jackie Brenston, Howlin’ Wolf, Clayton Love, Ike Turner und Little Milton.
1952 kam er nach Chicago, wo er arbeitete und den Blues hörte. Er kaufte sich eine Gitarre, 1959 trat er der Band Ralph and the Red Tops als Fahrer, Manager und gelegentlicher Sänger bei. Eines Nachts war der Bassist der Gruppe zu betrunken, um zu spielen, und so spielte er Bass, das Instrument, das er den Rest des Lebens spielte. Seine Arbeit für andere Musiker liest sich wie das Who is Who des Blues, er spielte für Little Walter, Muddy Waters, Howlin’ Wolf, Junior Parker, Arthur Stallworth and the Chicago Playboys, Hip Linkchain und Jimmy Dawkins. In den 1970er-Jahren unternahm er seine erste Europatournee und wurde Frontmann der Hausband in Ma Bea's Lounge in der Madison Avenue (Sugar Bear & the Beehives, Gitarre-Willie James Lyons Schlagzeug-Robert Plunkett)1982 wurde er Mitglied von Eddie Taylors Blues Band. Nach dessen Tod gründete er seine eigene Band, Willie Kent & The Gents. In verschiedenen Besetzungen blieb sie bis zu Kents Tod bestehen.
1989, nach einer Bypassoperation, gab er seinen Job auf und widmete sich ganz der Musik, wie man auch seiner Diskographie entnehmen kann. Vor 1989 erschienen nur zwei Alben von ihm.
Auszeichnungen:
W.C. Handy Awards: Best Blues Instrumentalist, Bass (1995, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, und 2005)
Kritikerwahl: Most Outstanding Blues Musician, Bass Living Blues Magazin(1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2001)
Leserwahl: Album of the Year 2001 Soul Bag Magazin, Frankreich, für Comin’ Alive
Kritikerwahl: Album of the Year 2001 Soul Bag Magazin, Frankreich, für Comin’ Alive
France Blues Award: Best Blues Musician, Bass (2002, 2003)
Chicago’s Album of the Year 1998 Make Room for the Blues
Library of Congress´ Best Blues Recording of the Year 1991 für Ain’t It Nice

Diese Wiki bearbeiten

Du möchtest keine Anzeigen sehen? Führe jetzt das Upgrade durch

Ähnliche Künstler

API Calls