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Biografie

  • Gegründet

    Dresden, Sachsen, Deutschland

  • Mitglieder

    • Raoul Lesche

Where Country meets Rock’n’Roll!

Keine Frage: The Lazy Boys sind eine Borderline-Kapelle. Denn diese Band gratwandert wie kaum eine andere auf einer Grenze – und diese verläuft so ziemlich genau an jenem Punkt, an dem Johnny Cash Rock’n’Roll war und Elvis die Country Music inhalierte. Ein Punkt, an dem sich Basecap und Jacket, Stetson und Glamour treffen, an dem getanzt, gefeiert, geträumt und – wenn auch selten – gern auch mal die Line Dance aufgemacht wird

Seit 1997 tourt die Band unentwegt europaweit durch Clubs, Festivals und Partys, spielte zwei ausgedehnte US-Tourneen, brachte mehrere Singles, EPs und Alben heraus, von denen zur Zeit gleich zwei aktuell am Markt sind: „Shadows“ und „Wham Bam“. – geschöpft aus einem Melting Pot, in dem Country, Rockabilly, Rock’n’Roll und Gospel-Feeling zu Hause sind, versetzt mit Wildheit, Wahnsinn a little bit of a special sense of humour.

Am Ende mündet all das in einen ureigenen Sound – dem der LAZY BOYS.

Doch zurück zum Anfang. Im Jahr 1996 fanden sich mit Raoul Lesche, Mike Renner und Mario Borsch 3 junge Rock&Roll-Enthusiasten in Dresden, Deutschland zusammen, um unter dem Namen „Three GetRockin“ gemeinsam ihrem Hobby Musik zu frönen. Anfang 1997 stieß Mirko Glaser dazu,der Bandname änderte sich in „HardworkinRaoul & The Lazy Boys“.
Bald erschien das erste Album, die „Lazy Boys“ erspielten sich schnell einen Namen in ihrer Heimatstadt als Partygarant und spielten fast jedes Wochenende ihren Mix aus Rockabilly, Country und Americana. Nachdem Raoul berufsbedingt Ende 2000 seinen vorübergehenden Ausstieg verkündete, übernahm Micha Lahmann (BlistersnGray) für eine Übergangsphase den Basspart, später kam Jörg Löffler (Ray & The Rockets) als Bassist dazu. Anfang 2001 fand sich mit Dallas Carrol aus Newport Beach ein kongenialer Gitarrist, mit dem auch das zweite Album eingespielt wurde. Während einer einmonatigen selbst organisierten USA-Tourbegeisterten die Jungs Clubgänger im Südwesten der USA in mehr als 20 Locations undverkauften allein in dieser kurzen zeit mehr als 300 Tonträger.
Im Anschluss an die USA-Reise füllten sich die Kalender, und trotz der Tatsache, dass jeder einzelne in der Band ein normales Leben zu meistern hatte, spielten die „Lazy Boys“nach wie vor an fast jedem Wochenende. Als neuer Gitarrist kam in jenen Tagen Marios Karapanos dazu, der dann auch 8 Jahre mitspielte. Mirko eröffnete 1997 seinen eigenen kleinen Club, das bekannte „Blue Note“ in Dresden, Mike und Mario hatten eine Baufirma, jeder musste Privatleben, Beruf und Band unter einen Hut bringen. Das führte langsam aber sicher zu mehr und mehr Unbehagen, die Band drohte zu zerfallen. Nach dem Weggang von Mike war es ein Jahr still um die „Lazy Boys“, einige Mitglieder gründeten ihre eigenen kleinen Bandprojekte (Hot Rhythm Gang, The Tombstone Shakers).
Da jedoch der private Kontakt nie abriss, kam es im Jahr 2004 zum erneuten Aufleben der Band, diesmal in der Besetzung Raoul Lesche/ Bass, Mario Borsch/ Gitarre, Marios Karapanos/Gitarre, Mario „DJ Devil“/Drums und Mirko Glaser/ Gesang, Gitarre.Relativ schnell wurde dort angesetzt, wo man aufgehört hatte, die Pause war kurz genug, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Mit Mario am kompletten Schlagzeug im Gegensatz zum stark reduzierten Standschlagzeug kamen neue musikalische Möglichkeiten, der Sound veränderte sich. Nach wie vor waren Country und Rockabilly die Haupteinflüsse der„Lazy Boys“, aber Swing-, Soul- und Surfeinflüsse namen mehr und mehr Gestalt an.
Ein neues Album war trotz alle dem nicht in Sicht, der Wille war da, aber die unterschiedlichen Interessen der Bandmitglieder waren zu unüberwindlich. Mehr oder weniger durch Zufall lernten die Musiker in dieser Zeit Johannes „Joe“ Gerstengarbe kennen, einen Dresdner Gitarristen, der sowohl in Dresden als auch in Nashville Musik studiert hatte, und ein großes Interesse für die Stilistik der Band hatte. Anfangs noch als Aushilfsgitarrist hin und wieder bei Konzerten dabei, ergab es sich zu Beginn des Jahres 2009, dass Marios Karapanos aus beruflichen Gründen nicht mehr regelmäßig zur Verfügung stehen konnte, was dazu führte, dass Johannes als fester Gitarrist einstieg.
Die veränderte Besetzung führte zu einem neuen Kreativitätsschub, schnell waren neue Songs geschrieben, ein lang nicht mehr gekannter Spaß beim Proben hatte zum Ergebnis, dass die „Lazy Boys“ im Juli 2009 endlich wieder ins Studio gingen, um dort 6 eigene und9 Songs anderer Autoren aufzunehmen. In allen Liedern werden wie immer Geschichtenerzählt, die so oder ähnlich stattfanden, jeder Song hat seine eigene Story, gecovert werden große Autoren wie z.B. Steve Earle, Oscar Brown Jr. Oder Tony Joe White.
Während der Vorbereitung zu den Tonaufnahmen stieg Mario Borsch aus beruflichenGründen aus der Band aus, so dass das Album mit der nun spielenden Viererbesetzung eingespielt wurde.Von Vorteil war, dass Johannes neben seinen gitarristischen auch noch ausgezeichnete Qualitäten im Bedienen diverser Aufnahmegeräte besitzt. Es ist halt ein großer Vorteil, in Tennessee studiert zu haben, dort, wo man die Tricks und Kniffe noch von den Großen der Szene lernen kann. Im Laufe der folgenden Monate wurde das Album Stück für Stückfertig gestellt, mit Andy Widder von „PART Records“ fand sich auch schnell einzuverlässiger Partner, der für die Veröffentlichung Interesse zeigte. Herausgekommen ist eine CD mit 15 Titeln, die den Sound der Band exakt widerspiegelt, im Gegensatz zu denersten beiden Veröffentlichungen aber wesentlich mehr zum tanzen verführt. Insgesamt Gitarrenlastiger ist das Ergebnis doch ein typisches „Lazy Boys“- Album mit dem typischenSound, der irgendwo zwischen Nashville und Dresden fernab jeglicher Schubladen sicherseine Fans finden wird. Produziert wurde das Album von Johannes, Mario und Mirko fungierten als Co-Produzenten.
Seit Veröffentlichung der CD touren die Jungs regelmäßig kreuz und quer durchs Land, waren unter anderem beim Walldorf Weekender dabei, begeisterten das Publikum in München, Berlin, Dresden und planen im Moment eine 3-wöchige Tour durch die Vereinigten Staaten, welche im Frühjahr 2011 quer durch mehrere Bundesstaaten führen wird.
Neue Songs sind in Arbeit und die nächste Platte steht schon in den Läden und nennt sich ''Beelzebop''.
Und wer wissen will, wo sich die „Lazy Boys“ gerade aufhalten und was geplant ist, der checkt einfach mal die Webseite der Band

http://www.lazyboys.de beziehungsweise die Außenstellen http://www.myspace.com/nomorelazy und
https://www.facebook.com/thelazyboy

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