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    13:09

The Best of Times ist der 5. Track des 2009 erschienenen Albums Black Clouds & Silver Linings der US-amerikanischen Progressive-Metal-Band Dream Theater. Textlich stellt der Song eine Art Dankesrede an Howard Portnoy dar, den Vater des Dream-Theater-Schlagzeugers Mike Portnoy, welcher am 4. Januar 2009 an Krebs verstorben ist.
Verfasst von Mike Portnoy erzählt der sehr persönliche Text viele bewegende und schöne Erinnerungen an die Zeit mit Howard Portnoy. Es wird gesagt, wie sehr Mike Portnoy durch seinen Vater beeinflusst wurde ("Thank you for the inspiration") und, dass er in seinem Vater immer sein größtes Idol gesehen hätte ("Idol and best friend"). Des Weiteren werden Ereignisse genannt, die sie zusammen ("Lying on the pillows at the old 812") oder getrennt ("My home away from home, And when we weren't together, The hours on the phone") erlebt haben. Mike Portnoy bedauert die Tatsache, dass er noch so viel mit seinem Vater hätte erleben können ("Life goes by in the blink of an eye with so much left so say") und wünscht sich, es hätte nie ein Ende genommen ("I wished would never end").

Im Großen und Ganzen stellt The Best of Times eine Art Danksagung an Howard Portnoy dar. Mike Portnoy ehrt seinen Vater auf diese Weise.
Generell ist die Musik zu diesem Song eher ungewöhnlich für Dream Theater.

Das Lied beginnt mit einem sehr ruhigen Intro, eingeleitet von Jordan Rudess' Klavier. Kurz darauf setzt eine Violine ein, die das Grundthema des Liedes spielt. Danach verstummt die Violine wieder und man hört ein ruhiges Gitarrensolo von John Petrucci. Das Intro streckt sich ungefähr über knapp drei Minuten, bevor es übergeht in einen aufgeweckten, fröhlichen Teil, der hörbar von der Progressive Rock Gruppe Rush beeinflusst ist.

Bei ungefähr 6 Minuten verändert sich die Stimmung des Liedes von aufgeheitert und munter zu dramatisch und traurig. Zum Schluss spielt John Petrucci ein ca. 3 Minuten langes Solo, welches von vielen Fans als 'das beste, was er in letzter Zeit gespielt hat' bezeichnet wird, bevor es im Grundthema ausgeblendet wird.

Insgesamt ist The Best Of Times 13:06 min lang.
Der Song war schon vor Howard Portnoys Tod fertiggestellt. Mike Portnoy erklärte in einem Interview, dass er ihn seinem Vater an seinem Bett vorgespielt hatte, als er krank war. Bei diesem Demo handelte es sich um eine Aufnahme mit Mike Portnoy selbst am Mikro.

In dem Song (im Intro am besten zu hören) kann man Zitate von Hollow Years (Falling Into Infinity) und The Spirit Carries On (Scenes From A Memory) heraushören. Es handelt sich hier nicht um 1 zu 1 Kopien, aber man kann es als Zitat verstehen. Hollow Years ist bei ungefähr 0:55 min zu hören und The Spirit Carries On in Petruccis Akustikgitarrensolo. Diese Tatsache ist weder bestätigt, noch weiß man, ob das Absicht war oder nicht. Allerdings wird es von vielen Fans so vermutet.

Die Violine am Anfang des Songs wird von dem US-amerikanischen Violinisten Jerry Goodman gespielt.

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