Biografie

  • Jahre aktiv

    2006 – heute (19 Jahre)

Melodischer deutscher Rock zwischen Piano und Gitarre

Die Musiker der Band leben zu Füßen einer Erhebung in der deutschen Provinz,
deren Höhe von einem mächtigen Sendemasten gekrönt wird.

DILLBERG wurde im Oktober 2006 gegründet. Bereits sechs Monate später erschien ihre erste CD „Es lohnt sich“ und genau so lautete auch das Echo der Presse. Im Jahr 2007 folgten umjubelte Auftritte, u.a. beim Bardentreffen in Nürnberg. Ab Frühjahr 2008 arbeitete die Band im Studio an der neuen CD „Schicksals Schmied“, die nach nur einem halben Jahr Produktionszeit im Oktober erschienen ist.

Die ersten zwei Jahre brachten außerdem zwei interessante Projekte:
„Thommie Bayer trifft DILLBERG“ – Bei diesen Konzerten lieferte die Band den Beweis, dass ihre Rocknummern auch mit wenig Strom, akustischer Gitarre und Kontrabass überzeugen.
Und „Ernst Schultz trifft DILLBERG“ – Dabei spannten sie einen Bogen über 40 Jahre deutsche Rockmusik mit einem der Gründer der legendären Deutschrock-Formation Ihre Kinder, über die spiegel-online schrieb: „Ihre Kinder brachten Udo Lindenberg deutsch bei“.
2009 erreichte die Band den dritten Platz beim bundesweiten Wettbewerb „New Talent 2009“ von regioactive.de, bei dem sich 1300 Bands beworben hatten.
Der Jahreswechsel 2010/2011 brachte den 1. Platz mit "Frau in Dunkelgrau" in den Charts bei www.track4.de.
Zur Zeit arbeiten die vier Musiker an der dritten CD, die im März 2011 erscheinen wird.

Die überzeugten Neopopularmusiker folgen keinen gängigen Klischees, sondern bewegen sich frei zwischen allen Stühlen, sie zwingen ihre Musik in keine Stilgrenzen. Das klassische Klaviersolo prägt den musikalischen Stil genau so wie das verzerrte Gitarrenriff.
Der komplexe Aufbau der Stücke erhält durch die sensibel eingesetzte Virtuosität der Musiker eine subtile Leichtigkeit: Die Musik begegnet dem Zuhörer scheinbar einfach, beim genauen Zuhören entpuppt sie sich jedoch als differenziert aufgebaut und spannungsvoll arrangiert.
Die neuen Rocknummern erscheinen eine Spur härter und kompromissloser als die Stücke der ersten CD. Doch der melodiöse Aspekt ihrer deutschen Rockmusik kommt dabei nicht zu kurz – DILLBERG bleibt konsequent – und seiner komplexen Ausrichtung treu.
Die Songtexte erzählen von den Höhen und den Tiefen des Alltags, von Sehnsucht, vom Scheitern, aber auch von dem, was sich im Leben lohnt.
Die musikalischen Ideen und die Texte stammen in der Regel vom Pianisten und Sänger Dominik Hinney, die endgültige Form der Songs entsteht im Zusammenspiel der Musiker.
„Neopopularmusik“ deutet an, daß die Musik durchaus "populär", also bei vielen Hörern ankommen soll, aber "neo", in einem neuen Sinn. Eben nicht auf den ausgetretenen Wegen vordergründiger Effekthascherei. DILLBERG bietet musikalische Qualität, die eine breite Hörerschicht erreicht.

Die Musiker
Dominik Hinney spielte über viele Jahre bei Noise meets Silence zusammen mit dem Schlagzeuger Jörg Szameitat, der auch bei Giftwood als Sänger und Gitarrist aktiv ist. Bassist Rolf Scharrer war in seinem früheren Musikerleben u.a. bei Strange Days, VOC und der Oxnbänd. Oliver Spieß ist derzeit als Gitarrist noch im Gitarrenduo Farnbach & Spieß und bei den Funkateers zu hören – wenn er nicht gerade Theatermusik komponiert.

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