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Biografie

  • Jahre aktiv

    1993 – heute (31 Jahre)

  • Mitglieder

    • Steve R. Lukanky

Di Grine Kuzine ist eine Berliner Band, die osteuropäische (Klezmer, bulgarische Volkslieder) und westeuropäische (Pop, Ska, Latin) Einflüsse zu verbinden sucht ("Eastern Roots - Western Beats")

Di Grine Kuzine wurde 1993 in Berlin gegründet. Benannt hat sie sich nach einem Klezmer-Klassiker aus dem Jahr 1921, Di grine Kuzine von Abe Schwartz, einem berühmten Lied über ein russisch-jüdisches Einwanderermädchen in Amerika.

Seit 1998 hat DI GRINE KUZINE ca. 900 Konzerte auf Festivals und in Klubs in Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechien, Ukraine, Österreich, Schweiz, Italien, Slowenien, Bosnien, Kroatien, Frankreich, Portugal, den Niederlanden und Luxemburg gegeben. Darunter sind auch Auftritte auf diversen Hochzeiten, Geburtstagen, Beerdigungen sowie eine Scheidung.

Die Band hat an drei Wettbewerben teilgenommen und dabei drei Preise gewonnen.

"Musica Vitale" (Berliner World Music Award) 2000
"Ruth" (Deutscher Folkpreis) 2002
"Ostwelle" (Bestes Berlin-Lied) 2004

Besetzung

* Alexandra Dimitroff - Gesang, Akkordeon
* Steve R. Lukanky - Tuba (vor 2000: Jens Domberg)
* Snorre Schwarz - Schlagzeug, Gesang
* Martin Gerwig - Trompete, Gesang (bis 2006: Karel Komnatoff)
* Stefan Fräntzel - Klarinette, Saxophon, Gesang (bis 2001: Johannes Kevenhörster, bis 2003: Juri Schrot, bis 2006: Max Hacker)

Website: www.kuzine.de

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