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S o n g s , T r a c k s
Rising to the top - 6:05
Freaky - 5:50
Looking up to you - 4:38
Let's go through the motion - 5:43
It should have been you - 4:05
I'm so into you - 7:46
Superbad - 5:37
Love no limit - 6:45
Organisk 2 - 8:12
Organisk 1 - 7:25
Daddy - 5:53
It Should Have Been You (Cutfather & Joe radio edit) - 3:34
A r t i s t s , P e r s o n n e l
Martin Johannson - Drums
Christian Falk - Bass
Joakim Mildner - Tenor Saxophone
Goran Kajfes - Trumpet
Per "Rusktarsk" Johannson - Flute, Alto Saxophone
Mattias Torell - Guitar
Malando Gassama - Percussion
Pierre Swärd - Hammond B3
Kristofer Wallman - Oscar, Clavinet, Rhodes, ARP 2600
Esbjörn Svennson - Fender Rhodes
Robert Wellerfors - Mastering
C o m m e n t s , N o t e s
1995 CD BMG 74321.24745.2
Oktober 1991: Im Stockholmer Jazzclub »Fasching«, wo früher Ornette Coleman, Eddie Harris oder Maceo Parker Pionierarbeit in Sachen Jazz und Soul leisteten, fand eine »Blacknuss-Night« statt, bei der sich einige der profiliertesten Funk-Spezis Schwedens trafen, jammten und verdammt viel Spaß hatten. So viel, dass dieses Procedere einmal wöchentlich wiederholt wurde und 1994 so ausgereift war, dass die Blacknuss Allstars ins Studio marschierten.
»MADE IN SWEDEN« lieferte einen der hörenswertesten Beiträge in der damals brandenden Acid-Jazz-Welle und spannte einen stilistischen Bogen von Marvin Gaye über Shaggy und Mary J. Blige bis hin zu James Brown, Maceo Parker und George Clinton. Die Truppe, bei der besonders die Sängerinnen Lisa Nilsson und Jennifer Brown sowie der junge Esbjörn Svensson am Werk waren, groovt und schwitzt, swingt und rapt einfach prachtvoll. Wo Blacknuss auftreten, lösen sich wegen Temperatur und Luftfeuchtigkeit die Tapeten von den Wänden …
(lha)
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Dieses Projekt entwickelte sich aus allwöchentlichen Jam-Sessions der schwedischen Funk- und Jazz-Szene im Stockholmer "Fasching"-Club. Die prominentesten Mitglieder: Sängerin Lisa Nilson ("Ticket To Heaven") und Neneh Cherrys Schwester Titiyo. Auf "Made In Sweden" watet das Ensemble knietief im Soul-Funk der 60er und 70er Jahre und meistert den Spagat zwischen Gruppenspiel und Improvisationen: organisch die Arrangements, federleicht die Grooves, voll Esprit die Soli - ein Musterbeispiel für instrumentale Virtuosität, gepaart mit ungebremster Spielfreude.
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