Biografie
Speedswing ist aus dem Reunion-Gig der Old Skool Psychobilly Band „Disturbance“, die im Mai 2004 stattfand, entstanden. Disturbance hatten sich in der Mitte der 90er mit 3 Veröffentlichungen einen internationalen Namen in der Rock´n´Roll Szene gemacht.
Durch hinzufügen von 2 festen Saxophon Spielern und einer festen Trompeterin entstand dann ein neuer Sound. Eine Mischung aus Swing, Punk , Ska, Rockabilly und Surf . Man kam darauf, dieser Mischung den Namen Speed Swing zu geben. Da der neue Stil, die neuen Leute, Image und der alte Bandname nicht mehr zueinander passten, machte man das Programm zum
Namen und setzte die beiden Wörter zusammen: SpeedSwing!
Im Juli 2004 nahm man im Proberaum die gleichnamige MCD auf, die dem Macher von Crazy Love Records (Deutschlands Größtes Label für Psychobilly/Rockabilly), so gut gefiel, dass er SpeedSwing einen Plattenvertrag anbot und die MCD im November veröffentlichte. Überraschenderweise schlug diese, ja eigentlich recht einfach aufgenommene CD, gut ein und erreicht gute Verkaufszahlen auch in Übersee, wie den USA und Japan. Auch von der Presse wurden Sie gelobt.
Nach Veröffentlichung der CD stieß mit Jan an der Posaune das mittlerweile achte Mitglied zur
Speedswing Familie.
Im März/April 2005 zog man sich wieder in den Proberaum zurück um die
Lieder für eine Split-FunPlatte mit der befreundeten Berliner Band White Pussy aufzunehmen.
Motto der Platte war Punk und Metal Klassiker im eigenen Stil zu präsentieren. Speedswing
entschied sich für Marilyn Mansions „ Beautiful People“ Dead Kennedy´s “Holiday in Cambodia” und Iron Maiden´s “Run To the Hills”. Diese Aufnahmen erschienen pünktlich zur Deutschlandtour im Oktober´05 auf der limitierten Split 12“ „Swinger-Club“. Die Deutschlandtour war ein großer Erfolg für die Band und man war somit auch bis zum Ende des Jahres komplett ausgebucht. Speedswing‘s Coverversion von „Holiday in Cambodia“ wird zum ClubHit und ist fester Bestandteil im Set einschlägiger DJs.
Gerade frisch fertiggestellt: das Album „Achtung! Speedswing!“.
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