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  • Veröffentlichungsdatum

    23. März 2007

  • Dauer

    8 Titel

Den Anfang macht "Oceanus Procellarum", ein Instrumentalstück, welches einen recht symphonischen Einstand gibt, ja fast schon pompöse Züge trägt und nahezu nahtlos zu "Awe And Terror" übergeht. Sauber produziert keifen die Vocals durch die Boxen, schön unterlegt mit dezentem Keyboard, fetter Double Bass und ordentlich fließenden Breaks, die für angenehme Abwechslung sorgen ohne die Nummer zu überladen. Energiegeladen und mit einer extrem geilen Melodie kommt "Mirage" daher, und einen kurzen Augenblick lang denkt man an UNANIMATEDs "In The Forest Of The Dreaming Death", bevor es wieder Black Metal lastiger wird, aber stets im Einklang mit den Keyboards, welche recht häufigen Gebrauch finden, die gesamte Produktion über nicht aufdringlich wirken. Das Endstück gestaltet sich als ziemlich psychedelisches Klangwerk, das fließend in das Instrumentalstück "Lacus Somnioriu" übergeht, sehr ruhig und beinahe bedrohlich die anstehende Nummer ankündigt. "From Winsome To Bestial" stellt die wohl rasanteste Nummer auf dem Album dar, die Vocals giftig und agressiv, welche gegen Mitte des Stückes eine herrliche Symbiose mit den Keyboards eingehen. Mit 11 Minuten ist "Sowers Of Discord" das längste Stück auf dem Album und stellt auch das Manko auf der Scheibe dar. Wirklich extrem viele Breaks zerhacken das Lied in winzige Teilchen, und bevor man sich in eine Sache reingehört hat folgt schon ein erneuter Wechsel, der das Anhören wirklich erschwert. Im Stil von "From Winsome To Bestial" gestaltet sich die letzte Nummer und lässt "Bellowing Sea - Racked By Tempest" recht rasant ausklingen.

Technisch sehr versierter Black Metal trifft auf Symphonie und Soundtrack - wirklich sehr gelungenes Debüt der Norweger.

Trackliste:
01. Oceanus Procellarum
02. Awe And Terror
03. Mirage
04. Relinquish
05. Lacus Somniorum
06. From Winsome To Bestial
07. Sowers Of Discord
08. The Melancholy Surge

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