Wird über Spotify absgepielt Wird über YouTube absgepielt
Zum YouTube-Video wechseln

Player wird geladen ...

Von Spotify scrobbeln?

Verbinde deine Spotify- und Last.fm-Konten, um deine gehörten Inhalte von jeder Spotify-App auf jedem Gerät und jeder Plattform zu scrobbeln.

Mit Spotify verbinden

Verwerfen

Biografie

  • Geburtstag

    1. Oktober 1940 (83 Jahre alt)

  • Geboren in

    Los Angeles, Los Angeles County, California, Vereinigte Staaten

Henry „The Skipper“ Franklin (* 1. Oktober 1940 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, E-Bass).

Franklin, ein Sohn des West-Coast-Trompeters Sammy Franklin, spielte während der Highschool in der Latinband von Roy Ayers, dann in New York bei Willie Bobo und Archie Shepp. Ab Mitte der 1960er-Jahre war er vorwiegend in der Musikszene von Los Angeles aktiv; erste Aufnahmen entstanden 1968 mit Hugh Masekela (…Is Alive and Well at the Whiskey a Go-Go). In den folgenden Jahren war er Mitglied des Trio The Three Sounds um den Pianisten Gene Harris; außerdem arbeitete er u. a. mit Doug Carn und Gene Russell und John Carter. 1971 spielte er in Chicago für das Label Black Jazz sein Debütalbum The Skipper ein, an dem u. a. Oscar Brashear, Charles Owens, Bill Henderson, Kenny Climax und Michael Carvin mitwirkten.

Mit Hampton Hawes gastierte Franklin 1971 auf dem Montreux Jazz Festival; danach trat er mit Hawes und Gerry Mulligan auf dem Pescara Jazz Festival auf. Mit Hampton Hawes tourte er auch in England (Anglo-American Jazz – Phase One, mit Peter King) und Dänemark (A Little Copenhagen Night Music, mit Dexter Gordon). Nach seiner Rückkehr nach Kalifornien spielte er im John Carter/Bobby Bradford-Quartet (Secrets, 1972), Woody Shaw (Song of Songs), Phil Woods, Michael Howell, Julian Priester (Love Love, ECM, 1973), Bobbi Humphrey, Donald Byrd, Sonny Rollins, Calvin Keys, Hammond Smith, Roland Haynes, Freddie Hubbard (Liquid Love, 1976), Freddie Redd, Ray Crawford und Benny Powell. Ferner nahm er unter eigenem Namen eine Reihe von Soul-Jazz-Alben auf, an denen Musiker wie Rob Blakeslee, Jerry Rusch, Al Hall Jr., Charles Owens und Dwight Dickerson beteiligt waren.

In den 1980er- und 90er-Jahren arbeitete Franklin im Creative Arts Ensemble (u. a. mit George Bohanon, Jeff Clayton), im Dennis González/John Purcell 8Tet und im Dennis Gonzalez New Dallas Quartet, ferner mit Fred Raulston, John Wood und Fred Griffin. Mit Carl Burnett und Bobby Pierce (3 More Sounds) nahm er 2003 eine Hommage an The Three Sounds auf (A Musical Tribute to Gene Harris). 2012 spielte er mit Chuck Manning, Bill Heid und Carl Burnett ein Tributalbum an McCoy Tyner (High Voltage) ein. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 2006 an über 94 Aufnahmesessions beteiligt.

Diese Wiki bearbeiten

Du möchtest keine Anzeigen sehen? Führe jetzt das Upgrade durch

Ähnliche Künstler

API Calls