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Biografie

  • Geburtstag

    21. Oktober 1925

  • Geboren in

    La Habana, Kuba

  • Gestorben

    16. Juli 2003 (mit 77 Jahren)

Celia Cruz (vollständiger Name Celia de la Caridad Cruz Alfonso, * 21. Oktober 1925 in Havanna; † 16. Juli 2003 in Fort Lee, New Jersey) war eine kubanische Sängerin.

Sie war für ihre schrillen Perücken, grellen Outfits und extravaganten Auftritte mit ihrer Band "Sonora Matancera" bekannt. Sie gilt als "Queen of Salsa" ("La reina de la salsa"); Celia trägt außerdem den nach ihrem zum Salsa-Kult gewordenen Ausruf benannten Spitznamen "Azúcar" ("Zucker"). Thema ihrer Lieder war u. a. ihre kubanische Heimat, obgleich sie diese 1959 nach der kubanischen Revolution verlassen hatte. In den 1970er Jahren kombinierte sie kubanische Rhythmen mit Jazz. Eines ihrer letzten Soloalben ist "Siempre Viviré" (Ich werde immer leben) aus dem Jahr 2000. In diesem Album nahm sie mit dem Lied "Por si Acaso no Regreso" (Falls ich nicht zurückkehre) in einem sehr emotionalen Text endgültig Abschied von ihrer kubanischen Heimat.

Zudem war sie 1992 in dem Film Mambo Kings mit Armand Assante und Antonio Banderas zu sehen.

2003, als inzwischen 78jährige, erhielt sie für ihr Album "La negra tiene tumbao" den Grammy Award für das beste Salsa-Album. Besonders der Titelsong mit modernen Rap-Elementen und einem sehr zeitgemäßen Video zeigte, dass Celia Cruz noch im hohen Alter sehr kreativ war und sich neuen Trends nicht entzog.

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