Lyrics

Es ist
die Tragödie
wir sind Sklaven
unseres Daseins
mächtig genug
um uns zu sehen
ausgeliefert
erstarrt
sehen wir zu
wie wir die Welt
in Asche zeichnen
sehen wir zu
wie wir alles
niederbrennen
an unsren Händen
klebt Asche
und Blut
die Welt
ein Zeugnis der Hilfslosigkeit
und selbst
wenn du dich wehrst
die Schlingen sind zu eng
du kriegst nie was du willst
(du kriegst nie was du willst)
erzwungene Verzweiflung
gelernte Hilfslosigkeit
erstarrt
sehen wir zu
wie wir alles
niederbrennen
nur
um den Anschein
zu wahren
die Welt
ist nur
ein Monument
unserer
Unfähigkeit
und die Welt
ist nur
noch Asche
ein Denkmal
unserer
Torheit
und alles
zerfällt
zu Staub
das Streben
der Stolz
das Verlangen
deine Vergänglichkeit
die Verzweiflung
tief eingebrannt
in deinem Hirn
es verhöhnt dich
das, dem du nicht entsagen kannst
gelegt in Ketten
so sehr
du dich auch wehrst
sie sind zu fest
du kannst
sie nicht zerreißen
so sehr du dich auch wehrst
gezwungen
unausweichlich
es hört nie auf
es hört nie auf
an unsren Händen
klebt Asche
und Blut
die Welt
ein Zeugnis der Hilfslosigkeit
und selbst
wenn du dich wehrst
die Schlingen sind zu eng
du kriegst nie was du willst
an unsren Händen
klebt Blut
unsere Welt
gehüllt in Asche
und Staub

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