歌詞

Wo soll ich denn anfangen? Gib mir ne Chance.
Ich hab viel gesehen, aber nichts gespürt, wie in Trance.
In deinen Augen ein leeres Blatt Papier.
Ich probiere es zu wenden, aber nichts passiert.
Und das eingebrannte Lächeln, tief in meinem Kopf.
Tausend Augen weinen Tränen und meine nur Staub.
Und ich stürz mich hinein. Ich bin so schwerelos.
Ketten uns an die Zeit und lassen nie wieder los.
Die Welt ist krank. Wir sind das Gift.
Und du bist krank, doch du spürst nichts.
Und die Luft, sie schneidet mich auf.
Seratonin zersetzt in meinem Bauch und deine Flügel
Tragen mich nicht mehr, ich bin im freien Fall,
Und die Welt steht verkehrt.
Und ich sehne mich nach deiner Haut.
Die Synapsen lösen sich auf.
Dieses Gefühl, das ist echt, aber leider bleibst du,
Bleibt das nur für den Moment.

Es ist so leicht zu existieren. Die Lungen sind verkrampft.
Ich renn schon viel zu lang gegen die Wand, gegen die Wand.
Und ich stürz mich hinein. Ich bin so schwerelos.
Ketten uns an die Zeit und lassen nie wieder los

Writer(s): Alexander Waismayer, Anna Maria Grobauer, Leonard Eder, Leonid Sushon

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