Wer eine Satire auf zeitgenössische Popmusik fahren will, sollte einerseits gute Gründe dafür haben, andererseits aber auch keine Eigentore schießen. Beide Bedingungen erfüllen Tayne seit dem Release ihres ersten Albums „Breathe“ (2018) mit einer idiosynkratischen Mixtur aus Noise Pop, Shoegaze und Post-Industrial, die gleichzeitig das Tanzbein zucken lässt und eine merkwürdig feierliche Endzeitstimmung beschwört. Ausrasten bis zum Untergang? Das Finale nur als Übergang zur nächsten Runde erkennen? Irgendwie stimmt hier beides. Auch die EP „Coherent“ (2021) wusste das Genrehoppi… mehr erfahren
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Wer eine Satire auf zeitgenössische Popmusik fahren will, sollte einerseits gute Gründe dafür haben, andererseits aber auch keine Eigentore schießen. Beide Bedingungen erfüllen Tayne seit dem Release ihres ersten Albums „Breathe“ (… mehr erfahren