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Biografie

Irgendwie haben die drei zusammengefunden und machen jetzt das, was sie Pupkulies & Rebecca nennen.
Berlin ist die Stadt, in der sich ihre Wege kreuzen.
Janosch, der seine frühe Kindheit auf den Kapverden verbracht hat und über einige Stationen schließlich in der Hauptstadt landet, lernt Rebecca auf der sehr prägenden Station Würzburg kennen. Als Paar kommen sie 2001 nach Berlin, wo beide zu studieren beginnen.

Dort lernt Janosch beim Studium der Elektrotechnik den Urberliner Sepp kennen.
Alle drei sind zu dem Zeitpunkt schon musikalisch aktiv, aber noch nicht gemeinsam.

Während Rebecca noch vorwiegend für sich und das sehr dankbare nahe Umfeld ihre Stimme zum Besten gibt, sind die beiden Jungs schon jeweils einige Jahre dabei mit diversen Projekten Alben zu produzieren.

Janosch probiert sich an Hip Hop und entdeckt in Berlin seine Faszination für die Ästhetik minimaler Housebeats, was er sogleich mit einem guten Freund in dem Projekt Strassmann auslebt.

Sepp ist fest verwurzelt in der klangästhetischen Ostberliner Indieszene, im Dunstkreis von Labels wie Sinnbus… Seine größte Leidenschaft gehört dem Projekt Siva, mit denen er einige Alben aufnimmt, u.a. mit dem sehr talentierten Pianisten und Produzenten Nils Frahm.

In den nachfolgenden Jahren sammelt Rebecca ebenso erste Erfahrungen auf der Bühne und im Studio – als Gastsängerin in den Bereichen Hip Hop und Jazz.

Eher spielerisch finden Rebecca und Janosch dann doch noch musikalisch zusammen. Die Freude und der Spass an ersten Songs führt dazu, dass sie innerhalb kürzester Zeit das Album The Way We in ihrem Wohnzimmer aufnehmen. Selbiges besteht noch zu gleichen Teilen aus instrumentalen und vokalen Titeln. Das Label Normoton bietet ihnen seitdem die Plattform, ihre Tracks der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Erste Konzerte folgen und bereiten nicht nur den beiden sehr viel Spass. Während der Produktionsphase des zweiten Albums Beyond the Cage kommt Sepp ins Spiel, der als Multiinstrumentalist den Sound von Pupkulies & Rebecca immer mehr mit akustischen Klängen bereichert. Auch auf der Bühne sind sie immer öfter zu dritt anzutreffen. Clubs, Konzertbühnen, aber auch Mode-Events von u.a. Costume National, bespielen sie mit ihrer Mixtur aus House und Chanson, um nur zwei musikalische Einflüsse zu nennen.

Seit ihrem dritten Album Burning Boats sind sie ein festes Trio. In der elektronische Musikszene ziehen die vermutlich vielfach kopierten Alben immer größere Kreise. Nicht unerheblich tragen dazu der Remix des titelgebenden Stücks „Burning Boats“ des Pariser Duos Masomenos und der Remix des Songs Hold It Tight auf dem New Yorker Label Wolf + Lamb bei. Beide werden im Jahr 2010 kleine Hits.

Pupkulies & Rebecca spielen sich kreuz und quer durch die Festival- und Clublandschaft in Deutschland – aber auch in Ländern wie Italien und der Schweiz sind sie immer öfter anzutreffen. Eine besondere Liebe entwickeln sie zum Fusion Festival in Lärz. Gleich auf zwei unterschiedlichen Bühnen und drei Jahre in Folge zelebrieren Sepp an den Synthesizern, Janosch an den digitalen Beats und Rebecca tanzend am Mikrophon ihren Entwurf elektronischer Tanzmusik mit einem wunderbaren Publikum.

Janosch und Rebecca hat es unterdessen wieder in die süddeutsche Stadt Würzburg verschlagen. Neben der Musik geht hier Janosch dem Beruf eines Raumakustikers nach und gemeinsam ziehen sie ihre Tochter groß.

Doch auch für neue Songs finden die drei Zeit. So entstand ihr aktuelles Album Looking For The Sea, aufgenommen irgendwo zwischen Berlin, Würzburg und einem südfranzösischem Bergdorf.

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