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Biografie

The new NO MORE album SISYPHUS will be released on march 23rd and it will feature the following songs:

o1. ALL IS WELL - SENZA MACCHIA
02. THE BEAUTIFUL LIFE OF THE WASTED YOUTH
03. THIS WAS 'DIE MODERNISTISCHE WELT'
04. SISYPHUS
05. TAKE ME TO YOURS
06. GRITTY EXISTENCE
07. LA DÉFENSE
08. 123456789
09. THE GREY
10. HYPNOTIZED
11. LEAVING BERLIN
12. LES GIRAFES SUR MER
13. HEROES

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MIDNIGHT PEOPLE & LO-LIFE STARS

Im Herbst 2008 gehen Tina Sanudakura und Andy Schwarz nach 22 Jahren wieder als NO MORE auf die Bühne. Vom BIMfest in Antwerpen über Auftritte in Warschau, Kopenhagen, Athen, Stockholm, Mailand, Rom, Rotterdam, Hamburg, München, Berlin und Paris bis hin zum M'era Luna Festival spielen NO MORE erfolgreiche Auftritte in ganz Europa.

Nun legen sie im März 2010 mit dem Album “MIDNIGHT PEOPLE & LO-LIFE STARS” das erste "richtige" Studioalbum seit 1986 vor.
Inspiriert durch ihre Tour quer durch Europa, geben NO MORE im besten Gonzo-Journalismus und mit dem so eindeutig und klar definierten Post-Punk-Proto-Electronica-Kraut-Glam ihre Eindrücke wieder.

Bekannt wurde die Band durch den genresprengenden Indie-Klassiker „Suicide Commando“, einem Titel, der seit seinem Erscheinen 1981 nicht nur auf zahlreichen Compilations erschienen ist, sondern auch durch die Remixe von DJ Hell und Echopark immer wieder ins Rampenlicht gestellt wurde.
So ist der Song auch heute noch unverzichtbarer Teil vieler DJ-Sets von Dark Wave bis Electroclash, von EBM bis Post Punk, von Electronica bis Indierock.
„Natürlich sind die meisten zuerst Leute wegen „Suicide Commando“ zu den Konzerten gekommen, da machen wir uns gar nichts vor. Aber die meisten sind mit dem Gefühl nach Hause gegangen, das dies gar nicht unser bester Song ist und dass wir noch wesentlich mehr zu bieten haben.“
Das liegt zum einen an der intensiven Bühnenpräsenz (schon 1982 beschreibt der New Musical Express im Review zu „A Rose Is A Rose“ NO MORE als „a trio of young Germans who appear to have fallen out of LOU REED´s BERLIN album“), zum anderen an der gekonnten Mischung aus neuen und alten Songs.

Schon im krachenden und zirpenden Opener des neuen Albums “Il Tempo Reale” mit der Refrainzeile “Where have all the Zeitgeists gone?” verabschieden NO MORE nicht nur mit gespielter Wehmut ebendiesen, sondern treten auch gleich jegliches Pathos der 80er in die Tonne. Und mit der Textzeile ”Je suis le vent latéral” („Ich bin der Seitenwind“) machen sie gleich zu Beginn des Albums klar, dass sie nicht vorhaben in der Spur eines bestimmten Genres zu bleiben.

NO MORE bedienen sich genreübergreifender Zitate und Verwehungen, sind cool genug, für die Lust am Spielen die Coldwave Coolness zu riskieren, geben sich mit post-ironischem Humor auch bis dahin unbekannten Freuden hin, berichten über das Jetzt und Woanders und das Damals und Hier.

Während ihr Überhit “Suicide Commando” eine monochrome Fläche war, die jeder in der fast 30-jährigen Erfolgsgeschichte des Songs mit den eigenen Begehrlichkeiten füllen konnte, setzen NO MORE heute in jedem Song Schlaglichter sowohl auf die Gegenwart als auch die Vergangenheit.

Oder wie es das Londoner Playground Magazine Ende 2009 treffend formulierte: “It's always impressive when a band go full circle and have the presence of mind to use the music of those they've influenced to re-invigorate their own sound.”
Mal verwenden sie traditionelle Songstrukturen, dann wieder loopen sie sich durch Songs wie beim psychedelischen “The Kores Of Stockholm”.

NO MORE online:
www.nomoremusic.eu
www.myspace.com/nomoreremakeremodel
www.facebook.com/pages/NO-MORE/49177201545

NO MORE on tour:
NO MORE live in concert:

02.09.11 - DEUTZEN (Leipzig) - Nocturnal Culture Night

03.09.11 - BREMEN - Viertelfest: Bühne Ulrichsplatz

10.09.11 - ZWEIBRÜCKEN - Kontrastbühne (+ PSYCHE)

16.09.11 - LIEGE (BE) - Carlo Levi ( + PSYCHE)

17.09.11 - SIEGEN - Vortex (+ PSYCHE)

24.09.11 - OSNABRÜCK - Bastard Club (+ PSYCHE)

30.09.11 - HAMBURG - Übel & Gefährlich (Turmzimmer) (+ BETA Zerfall Party)

14.10.11 - BRANDENBURG a.d. Havel - Haus der Offiziere (+ PSYCHE)

23.12.11 - KIEL- Schaubude (+ BETA Zerfall Party)

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Biographie:
No More wurde im Sommer 1979 von Andy A. Schwarz (Gesang, Gitarre, Bass), Tina Sanudakura (Synthesizers), Christian Darc (Schlagzeug, Gesang) und Thomas Welz (Bass, Gesang) in Kiel gegründet. Die erste Veröffentlichung von No More war die 7" Single „Too Late“ im Jahre 1980 und wurde in einer Waschküche und dem angrenzenden Keller-Probenraum aufgenommen. Nachdem Thomas Welz die Band Ende 1980 verließ, arbeiteten No More bis Ende 1983 als Trio.

Der Song „Suicide Commando“, veröffentlicht 1981 (und nicht zu verwechseln mit der belgischen Band Suicide Commando, die sich nach diesem Song benannte) ist bis dato der größte Erfolg von No More. Der New Musical Express beschrieb „Suicide Commando“ 1981 als „suitable German electro fashion“, jedoch verbreitete sich der Song in den folgenden Jahren genre- und szeneübergreifend. In den 1990er Jahren entdeckten ihn Techno- und Electrofans für sich, als er von DJ Hell und Echopark remixt wurde.

1982 veröffentlichten No More die 10" Mini-LP „A Rose Is A Rose“. Dem New Musical Express schien die Musik von Leuten gemacht worden zu sein, „who seem to have fallen out of Lou Reeds Berlin album“. Nach „A Rose Is A Rose“ gingen No More neue Wege. Der neue Stil war eine Mischung aus Dark Wave und orientalischen Elementen. No More gingen anschließend auf ausgedehnte Tourneen durch Deutschland und die Benulux-Staaten. Nach einer kurzen Zusammenarbeit mit der Bassistin Yvonne Pfeifer, stieß 1984 Thorsten Hartung zur Band.

Ende 1986, nach den Aufnahmen zur LP „Hysteria“, beschlossen No More, getrennte Wege zu gehen. Tina Sanudakura und Andy A. Schwarz formieren nach der Trennung das Projekt Nijinsky Style, das sich stilistisch zwischen Chanson, Walzer und Tango bewegt.

2006 veröffentlichen No More in der Besetzung Tina Sanudakura und Andy A. Schwarz mit „Remake/Remodel“ ein neues Album.

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