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„Here come the bells – they ring for us!“
Nach der triumphalen Rückkehr der bereits für viele ins Elysium der verdienten, aber nicht länger relevanten, geschweige denn existierenden Bands aufgestiegenen, setzen die wiedererstarkten Naked Lunch, Österreichs wohl bedeutendste Indie-Band, keine sechs Monate nach „So Sad“ nach. Die zweite von mehreren Einzeltrack-Salven hört auf den Namen „Here Come The Bells“ und ist nach dem winterlichen „So Sad“ die andere Seite der Medaille: eine Hymne, die sich mit „Military Of The Heart“, „The Sun“ oder welchen Song auch immer man aus der glorreichen Geschichte dieser Band als Referenz nennen mag, nicht nur messen kann – es ist ein Song, der einen neuen Aufbruch signalisiert.
Die dritte große Schaffensperiode von Naked Lunch ist hiermit endgültig und offiziell eingeläutet. „So Sad“ war kein singuläres Aufflackern; die Band ist motiviert wie seit Jahren nicht mehr und will demnächst zu Werke schreiten, ihr bestes Album seit „Songs For The Exhausted“ (2003) aufzunehmen.
Mit runderneuertem Sound, alter Sturheit und wiedergewonnenem Selbstvertrauen ist der Weg frei, um ein Spätwerk zu erschaffen, das dem von Gianluigi Buffon um nichts nachsteht.
More to follow, more to come!
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