Biografie
Mit 18 Jahren spielte sie mit ihrer Band „No Rights Reserved“ bei Bochum Total, veröffentlichte Songs auf Nachwuchs-Samplern und trat in Clubs im gesamten Ruhrgebiet auf. Dann hatte sie erstmal genug: „Ich wollte nicht mehr ‚nur‘ die Frontfrau irgendeiner Band sein“, sagt Katrin Hötzel. Vor mittlerweile vier Jahren startete die 28-jährige ihr Soloprojekt „Katrins Gitarre“.
Was drauf steht ist auch drin: Katrin und Gitarre. „Mich hat es während meiner Zeit in Bands mehr und mehr gereizt, eigene Stücke zu komponieren und sie dann auch selbst zu spielen.“
Das Texten hat die 28-jährige natürlich auch nicht aus der Hand gegeben. Jetzt allerdings singt Katrin auf deutsch. „Wenn ich auf englisch schreibe, verpufft einfach ein großer Teil der Emotionen“, meint die Sängerin. „Es geht eben nichts so unter die Haut wie die eigene Sprache.“
Ihre Lieder komponiert sie zwischendurch: Auf der Bettkante vorm Schlafengehen, zwischen zwei Sitzungen als Psychotherapeutin, in der Tür ihres VW-Busses oder „einfach zum Entspannen“.
Entspannt sind auch ihre Konzerte - in diversen Clubs und Kneipen in NRW. Ein Bier, ein Barhocker und ihre Gitarre reichen Katrin Hötzel für den Anfang. Und dann singt sie. Natürlich von der Liebe. Der unglücklichen. Der Trennung, nach der man trotzdem „die Luft im Wandschrank gern behalten“ würde.
Mit ihren Auftritten (z. B. im Kölner „Cleanicum“, „Schalander“ in Unna“, Wuppertaler „Beatz und Kekse“, „Bahnhof Langendreer“ oder „Riff“ in Bochum) hat sich Katrin Hötzel mittlerweile einen Namen in der Singer-Songwriter-Szene gemacht. Begleitet wird sie dabei von Ingmar Kurenbach an der E-Gitarre, Moritz Schuster am Keyboard, Daniel Möcklinghoff am Bass und Manuel Loos am Schlagzeug.
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