Quantz wurde 1697 als fünftes Kind des Hufschmieds Andreas Quantz in Oberscheden im gerade erst gebildeten Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg geboren. Nach dem Tod der Eltern (1702 und 1707) übernahmen sein Onkel Justus Quantz, der Stadtmusikus in Merseburg war, und der Organist Johann Friedrich Kiesewetter die Ausbildung. Auch der Onkel starb bald und Quantz wurde bei dessen Nachfolger Johann Adolf Fleischhack weiter ausgebildet. Im Jahr 1713 kam er als „Geselle“ nach Radeberg und wurde 1714 Stadtpfeifer in Pirna. In seiner Ausbildung als Stadtpfeifer erlernte er Violine, O… mehr erfahren
Quantz wurde 1697 als fünftes Kind des Hufschmieds Andreas Quantz in Oberscheden im gerade erst gebildeten Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg geboren. Nach dem Tod der Eltern (1702 und 1707) übernahmen sein Onkel Justus Quantz, der Stadtmusikus in Merseburg war, und der Organist Johann… mehr erfahren
Quantz wurde 1697 als fünftes Kind des Hufschmieds Andreas Quantz in Oberscheden im gerade erst gebildeten Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg geboren. Nach dem Tod der Eltern (1702 und 1707) übernahmen sein Onkel Justus Quantz, der Stadtmusikus in Merseburg war, und der Organist Johann Friedrich Kiesewetter die Ausbildung. Auch der Onkel starb bald und Qua… mehr erfahren