Biografie

  • Geburtstag

    14. August 1930

  • Geboren in

    Pennsylvania, Vereinigte Staaten

  • Gestorben

    28. Juli 1962 (mit 31 Jahren)

Edwin James „Eddie“ Costa (* 14. August 1930 in Atlas, Pennsylvania; † 28. Juli 1962 in New York City, New York) war ein amerikanischer Pianist und Vibraphonist des Modern Jazz.

Eddie Costa erhielt Klavierunterricht, ist als Vibraphonist allerdings Autodidakt. Er spielte Anfang der 1950er-Jahre mit Tal Farlow, Kai Winding, Don Elliott, hatte ein eigenes Trio und arbeitete mit Woody Herman 1958 bis 1959. Costa nahm Platten mit Bobby Jaspar, Mundell Lowe, Teo Macero, Herbie Mann, Hal McKusick, Oscar Pettiford, Joe Puma, Sal Salvador, Chuck Wayne und vier Alben unter eigenem Namen auf. Er wirkte an mehreren Big-Band-Projekten von Gunther Schuller, Ernie Wilkins, Michel Legrand, Harry Sweets Edison und Buck Clayton mit.

In Erinnerung bleiben wird seine Zusammenarbeit mit Bill Evans bei dem Album Guys And Dolls Like Vibes 1958 und seine Mitwirkung bei den Aufnahmen des Arrangeurs Johnny Carisi auf dem Gil-Evans-Album Into the Hot 1961.

Eddie Costa gehört zu der Schar junger Jazzmusiker, die wie Clifford Brown und Scott LaFaro am Beginn einer vielversprechenden Karriere durch einen Unfall zu Tode kamen und zur Legende wurden.

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