Biografie

Geboren am 14. April 1952 in Erfurt siedelte Chris Deschner mit seiner Familie 1957 nach (West-) Berlin um, was seitdem sein fester Wohnsitz ist.

Bevor sein Debut-Album CHEROKEE MOON durch verschiedene Rezensionen Publizität erlangte, nicht zuletzt durch das deutsche ROLLING STONE Magazin vom Januar 1997, war Chris Deschner vornehmlich als Session-Gitarrist auf Berlins lokaler Club-Szene bekannt. Seine stilistische Vielseitigkeit machte ihn bei vielen Gelegenheiten zum perfekten Sideman. Viele Musikerkollegen kennen ihn als sehr spontan und zuverlässig, wie auch als Perfektionisten im Tonstudio. Seit seinem Schallplatten-Debut 1976 nahm er kontinuierlich an Album-Projekten anderer Künstler teil, wenn er um Hilfe gebeten wurde. Unzufrieden mit der örtlich bedingten musikalischen Richtung fand er in den frühen 90´er Jahren den Weg in die Vereinigten Staaten, um dort einige seiner favorisierten Musiker in Nashville, Tennessee zu treffen und etwas von der Musik zu spielen, die er am meisten schätzt. Das Resultat war das mit Kritikerlob bedachte CHEROKEE MOON-Master, welches den Weg für sein erstes offiziell veröffentlichtes Solo-Album bereitet hat und ihn als Sänger und Autoren von Songs, wie auch als freien Arrangeur und Produzenten qualifizieren soll.

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