Drei Jahre nach dem Debütalbum „Dinge an ihrem Platz“ veröffentlicht die Hamburger Popgruppe zuhause ihr zweites Album. „Autoscooter“, so haben die vier unprätentiösen Hanseaten ihre kirmesbunte Sammlung von zwölf Pop-Songs genannt, die mal an den rumpeligen Beatsound der 60er Jahre erinnert, mal mit dem melancholischen Charme des amerikanischen Indierock daherkommt. Es gibt viel zu entdecken auf „Autoscooter“: Vom trotzigen Opener “An Deiner Seite“ führt die kurzweilige Fahrt über das traurig-hymnische Liebes-Epos “Trainspotting“ geradewegs in das Zuckerwatten-Traumland des Fre… mehr erfahren
Drei Jahre nach dem Debütalbum „Dinge an ihrem Platz“ veröffentlicht die Hamburger Popgruppe zuhause ihr zweites Album. „Autoscooter“, so haben d… mehr erfahren
Drei Jahre nach dem Debütalbum „Dinge an ihrem Platz“ veröffentlicht die Hamburger Popgruppe zuhause ihr zweites Album. „Autoscooter“, so haben die vier unprätentiösen Hanseaten ihre… mehr erfahren
Schon vor Veröffentlichung des Debuts 'Dinge an ihrem Platz' (2005) empfahlen sich Zuhause aus Hamburg durch etliche Beiträge zu Compilations als klassischer Geheimtip. Ein Versprechen, das vom Album bedingungslos gehalten wurde: die bescheidene Lieblingsband, deren Songwriting eine Übung in simpler Schönheit ist, deren reduzierte Arrangements meistens nur andeuten, daß hier in zweieinhalb Minuten Refrains, Melodien und Sätze aus dem Ärmel geschüttelt werden, aus denen die meisten anderen Bands eine ganze Platte machen könnten. Sie bedienen sich in einer ähnlichen Weis… mehr erfahren
Schon vor Veröffentlichung des Debuts 'Dinge an ihrem Platz' (2005) empfahlen sich Zuhause aus Hamburg durch etliche Beiträge zu Compilations als klassischer Geheimtip. Ein Ve… mehr erfahren
Schon vor Veröffentlichung des Debuts 'Dinge an ihrem Platz' (2005) empfahlen sich Zuhause aus Hamburg durch etliche Beiträge zu Compilations als klassischer Geheimtip. Ein Versprechen, das vom Album bedingungslos gehalte… mehr erfahren