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Songtext

Uns ist nicht kalt

Deine Hände über glattes Leder gleiten
Warme Haut lässt deine Augen weiten
Meine Hand dich grob vom Stoff befreit
Deine Brüste zittern, jetzt ist die Zeit

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Deine Augen stumm, ohne Furcht erfleh'n
Dein Körper lockt, ich weiß, es wird gescheh'n
Dein Mund, meine Haut jetzt berührt
Die Spur deiner Zunge zu meinen Lenden führt

Die Zeit, die Tat, uns langsam zu Tieren macht
Seltene Schreie gellen durch die klare Nacht
Die Zeichen deines Körpers von meiner Liebe zeugen
Die Narben, unsres Triebes Ziel, sind nicht zu leugnen

Deine Nägel graben sich in mein Fleisch jetzt ein
Das heiße Blut meiner Wunden ist jetzt dein
Mein Honig lässt deine roten Lippen glänzen
Tropft auf deine Brüste, rinnt hinab, kennt keine Grenzen
Fließt über weiße Haut, sammelt sich in deinem Schoß
Ruine lebt, die Erde bebt, die Lust ist groß

Die Wollust regiert
Die Wollust regiert
Die Wollust regiert
Die Wollust regiert
Die Wollust regiert unsre Welt
Die Wollust regiert
Die Wollust regiert
Die Wollust regiert unsre Toten

Die Wollust regiert
Die Wollust regiert

Wie Wölfe wollen wir uns begatten
Sex regiert, ohne Sünde, ohne Schatten
Der Trieb trägt uns durch Raum und Zeit
Unsere Seele hat den Körper jetzt befreit
Unsere Seele hat den Körper jetzt befreit

Der Ort der Folter ist uns Genuss
Bitte seid nicht böse
Wo vor Zeiten einst der Tod regierte
Lecke ich deine feuchten heißen Lippen
Der Ort der Folter ist uns Genuss
Bitte seid nicht böse
Wo vor Zeiten einst der Tod regierte
Lecke ich deine feuchte, heiße, enge, uah.

Möse
Bitte seid nicht böse
Bitte seid nicht böse
Ich liebe sie nunmal
Ich küsse sie, ich lecke sie, ich trinke sie
Ich bete sie an
Ich liebe deine feuchte, weiße, enge Möse

Du Brunnen meiner Lust
Du Quell meiner Leidenschaft
Du Brunnen, du Brunnen meiner unendlichen Wollust
Ich liebe sie nunmal
Ich küsse sie, ich lecke sie, ich trinke sie
Ich bete sie an
Ich liebe deine feuchte, weiße, enge Möse

Writer(s): Peter Manuel Munz

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